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Mit selbst gestalteten Hochzeitseinladungen begeistern

Nur noch ein halbes Jahr bis zu eurer Hochzeit? Dann ist es bereits an der Zeit, eure Freunde und Bekannten offiziell zu eurer Einfahrt in den Hafen der Ehe einzuladen. Wenn ihr kreative Geister seid, gestaltet ihr eure Einladungskarten selbst. In diesem Beitrag gebe ich euch ein paar Tipps dazu. Lasst euch einfach inspirieren und sorgt mit euren selbst gestalteten Hochzeitseinladungen für viele euphorische Jas!

Kreative Ideen für persönliche Hochzeitseinladungen

Grundsätzlich habt ihr zwei Möglichkeiten für selbst gestaltete Hochzeitseinladungen: Entweder holt ihr euch die erforderlichen Materialien und malt oder bastelt, was das Zeug hält, oder ihr nutzt den Konfigurator eines Online-Anbieters, der eure digital kreierten Hochzeitskarten druckt und euch zusendet. Kleiner Tipp: Wenn ihr zwei linke Hände habt, ist die Online-Variante sicherlich nicht verkehrt. Vielleicht seid ihr aber leidenschaftliche DIYler, die selbst Hand anlegen wollen. Dann schnappt euch Papier, Stifte und was ihr sonst noch so braucht und legt los. In beiden Fällen entstehen selbst gestaltete Hochzeitseinladungen mit persönlichem Charme.

Hochzeitskarten online gestalten – so geht’s

So könnt ihr eure Einladungskarten online gestalten:

  1. Vergleicht verschiedene Anbieter und wählt euren Liebling aus. Die entscheidenden Kriterien dabei: die Gestaltungsmöglichkeiten und eventuell auch der Preis.
  2. Wählt eure bevorzugte Stilrichtung für das Design, beispielsweise elegant, romantisch, modern oder Vintage.
  3. Sucht euch die Vorlage aus, die euch am besten gefällt. Üblicherweise könnt ihr auch eigene Fotos und Texte integrieren, um eure selbst gestalteten Hochzeitseinladungen noch stärker zu individualisieren.
  4. Legt das Papier und das Format eurer Karten fest.
  5. Schließt die Bestellung ab, sobald ihr mit euren wie von Zauberhand kreierten Einladungen fertig seid.

Schritt-für-Schritt-Anleitung für handgemachte Einladungen

Wenn ihr mehr der DIY-Typ seid, geht ihr am besten wie folgt vor:

1. Rüstet euch mit allen benötigten Utensilien aus. Das sind in erster Linie Papier und Farben. Vielleicht wollt ihr eure Karten aber gar nicht anmalen, sondern anderweitig gestalten, beispielsweise mit einer aufgeklebten Origami-Rose. Dann braucht ihr auch Klebstoff. Mit Letzterem könnt ihr außerdem Perlen oder Steinchen, Bilder aus Magazinen oder ein Foto von euch auf der Karte anbringen.
2. Nehmt euch einen oder mehrere Tage Zeit, damit eure selbst gestalteten Hochzeitseinladungen wirklich schön werden. Schließlich sollen sie doch ein Vorgeschmack auf eure Hochzeit und euer Leben als verheiratetes Paar sein. Strengt euch also an! 😉 Was ich damit vor allem sagen will: Erledigt das nicht gehetzt zwischen Tür und Angel, sondern bewusst, entspannt und mit voller Hingabe.
3. Überlegt euch ein kreatives Motiv, das zu euren Persönlichkeiten und zu euch als Paar passt. Selbstverständlich habt ihr auch die Möglichkeit, jede Karte anders zu gestalten, sodass eure Freunde und Bekannten jeweils ein vollwertiges Unikat in Händen halten. Lasst eurer Fantasie freien Lauf. Dann kommt bestimmt etwas Bezauberndes dabei heraus.

Wichtig: Vergesst nicht, euch einen ansprechenden Einladungstext auszudenken. Von klassisch über tiefsinnig bis hin zu humorvoll ist alles denkbar – solange die Worte euch repräsentieren.

Tipps zur Auswahl von Materialien und Farben

Spielt schon vor dem Beschaffen der Materialien im Kopf durch, wie eure selbst gestalteten Hochzeitseinladungen aussehen könnten. Je nachdem, für welche Idee(n) ihr euch entscheidet, benötigt ihr unterschiedliche Dinge. Hier ein paar Anregungen:

• A4-Papier in mehreren Farben in der Mitte zu Karten falten
• Seidenpapier für Origami-Rosen und andere Kunstwerke
• glänzende Perlen oder funkelnde Steinchen zum Verzieren
• eigenes Foto in Sepia oder Schwarz-Weiß aufkleben
• Mini-Collage mit hochzeitsbezogenen Bildern aus Magazinen

Was die Farben betrifft, lasst ihr euch am besten gar nicht einschränken. Achtet nur darauf, dass ihr nicht zu viele Töne verwendet und dass die Nuancen zusammenpassen. Beschränkt euch zudem auf zwei Farbfamilien, damit das Design nicht überladen wirkt.
Genug geredet. Jetzt seid ihr an der Reihe! Ich wünsche euch viel Spaß beim Gestalten eurer Hochzeitseinladungen!

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